Der einheimische Rippenfarn (Blechnum spicant) ist bestens an die hiesigen Boden- und Klimabedingungen gewöhnt. Du musst dir also im Winter keine Sorgen machen – anders als bei den exotischen Farnen, die nur wenige Minusgrade vertragen. Er mag ein halbschattiges bis schattiges Plätzchen mit hoher Luftfeuchtigkeit und feuchtem, gut durchlässigem und humosem Boden. An windgeschützten Stellen gedeiht er besonders gut, und so richtig wohl fühlt er sich unter Nadelbäumen, denn im Nadelwald ist er zuhause. Seine Wedel können bis zu 40 cm lang werden, und die glänzenden grünen Blätter sehen fast ein wenig lederartig aus. Der Rippenfarn ist sehr pflegeleicht und hat es am liebsten, wenn du ihn in Ruhe lässt.