
Grüner Daumen per Mobile-App & Sensor?
02.12.2014Wir sind über ein Zürcher Startup namens Koubachi gestolpert, dessen Sensor & App euch dabei helfen sollen, die Pflanzenpflege nicht zu vernachlässigen. Geht das?
Wir sind über ein Zürcher Startup namens Koubachi gestolpert, dessen Sensor & App euch dabei helfen sollen, die Pflanzenpflege nicht zu vernachlässigen. Geht das?
Was für ein wunderschöner Garten... Schaut euch das Video an und staunt. Veröffentlicht von "Nowness, for the culturally curious"...
Die Sukkulenten-Sammlung Zürich ist eine der schönsten ihrer Art. Auf über 4750qm werden mehr als 6500 verschiedene Sukkulenten ausgestellt. Wir haben die Ausstellung besucht und unsere gute alte Kleinbildkamera mitgebracht.
...mit den Arbeiten der grossartigen brasilianischen Fotografin Tuane Eggers.
von Natasha Starkell | 17.06.2013 | exot , obst , stachelbeere | 0 Kommentare | Bewertung: 0 Bewertungen
Wie, ihr wisst nicht was das ist? Dann solltet ihr mal die neuseeländischen Ureinwohner fragen. Die haben dieser Frucht ihren heutigen Namen gegeben, indem sie die chinesische Stachelbeere oder auch „sunny peach“ einfach nach ihrem Nationalvogel benannt haben: Kiwi. Diese exotische Frucht hat jedoch so ihre Tücken. Ist sie doch entweder hart oder schon matschig. Hier ein kleiner Tipp, sollte die Kiwi noch hart sein: Packen Sie sie einfach zusammen mit einer Banane in eine Tüte, das fördert den Reifeprozess. Dies bedeutet aber auch, dass die Kiwi schnell überreif wird, wenn sie bereits reif in eine Tüte gepackt wird. Die ideale Lösung ist natürlich Kiwis selbst zu pflanzen. Da empfiehlt es sich, die Kletterpflanze an eine nach Süden oder Westen gerichtete Wand zu pflanzen. Nach rund drei bis vier Jahren trägt sie zum ersten Mal Früchte.
Working mum, struggling with gardening chores.
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