
Grüner Daumen per Mobile-App & Sensor?
02.12.2014Wir sind über ein Zürcher Startup namens Koubachi gestolpert, dessen Sensor & App euch dabei helfen sollen, die Pflanzenpflege nicht zu vernachlässigen. Geht das?
Wir sind über ein Zürcher Startup namens Koubachi gestolpert, dessen Sensor & App euch dabei helfen sollen, die Pflanzenpflege nicht zu vernachlässigen. Geht das?
Was für ein wunderschöner Garten... Schaut euch das Video an und staunt. Veröffentlicht von "Nowness, for the culturally curious"...
Die Sukkulenten-Sammlung Zürich ist eine der schönsten ihrer Art. Auf über 4750qm werden mehr als 6500 verschiedene Sukkulenten ausgestellt. Wir haben die Ausstellung besucht und unsere gute alte Kleinbildkamera mitgebracht.
...mit den Arbeiten der grossartigen brasilianischen Fotografin Tuane Eggers.
von Natasha Starkell | 15.01.2014 | garten , katze , giftig , gift | 0 Kommentare | Bewertung: 0 Bewertungen
Zwar wissen die meisten Katzen wohl intuitiv, von welchen Pflanzen sie die Tatzen lassen sollten. Aber Vorsicht ist ja bekanntlich die Mutter der Porzellankiste, und deshalb haben wir uns mal angesehen, welche grünen Gefahren in Wohnung und Garten lauern können.
Dummerweise ist die Liste dieser Pflanzen echt lang. Also haben wir uns auf einige beschränkt, die recht häufig und beliebt sind und deshalb wohl auch die größte Gefahr darstellen. Hier ist unsere kleine, aber wichtige Liste:
Amaryllis (Ritterstern)
Azalee
Begonie (Schiefblatt)
Buntnessel (Coleus-Hybriden)
Efeu
Flammendes Kätchen
Oleander
Schneeglöckchen
Tulpe
Zimmerkalla
Und woran erkennst du, dass deine Katze an der falschen Pflanze genascht hat? Symptome für Vergiftungen sind unter anderem Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Zittern, mangelnde Koordination, Schwerfälligkeit und Probleme bei der Atmung. Gehe in solch einem Fall sofort zum Tierarzt – lieber einmal zu viel gegangen als hinterher bereut, weil man gezögert hat!
Katzen lieben insbesondere grasartige Pflanzen. So ziemlich jeder Katzenbesitzer hat schon mal erlebt, mit welcher Begeisterung die Vierbeiner sich auf Katzengras stürzen. Du solltest deshalb immer einen Topf mit der Leckerei oder auch mit ganz normalem Gras in der Wohnung haben – dann vergreift sich dein tierischer Mitbewohner auch nicht so schnell an deinen anderen Pflanzen. Naja, zerstören wird er sie vielleicht trotzdem, aber zumindest frisst er sie nicht mehr...
Und last but not least noch ein paar hilfreiche Tipps, wie du deine Pflanzen vor zu aggressiven Stubentigern schützen kannst:
Grasartige Pflanzen – die größte Versuchung – hältst du am besten außer Reichweite, indem du sie aufhängst.
Besprühe die Blätter der unter Attacke stehenden Pflanzen und streue anschließend Cayenne Pfeffer drauf. Das verdirbt der Katze den Appetit, tut ihr aber nix.
Bedecke die Erde rund um den Stamm der Pflanze mit einem passenden Stück aus kräftigem Stoff, das verhindert „Grabungsarbeiten“. Wie du das das dann mit dem Gießen hinkriegst, musst du allerdings selbst rausfinden...
Bildquelle: Bestimmte Rechte vorbehalten von Paul Francis Harrison
Working mum, struggling with gardening chores.
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