
Grüner Daumen per Mobile-App & Sensor?
02.12.2014Wir sind über ein Zürcher Startup namens Koubachi gestolpert, dessen Sensor & App euch dabei helfen sollen, die Pflanzenpflege nicht zu vernachlässigen. Geht das?
Wir sind über ein Zürcher Startup namens Koubachi gestolpert, dessen Sensor & App euch dabei helfen sollen, die Pflanzenpflege nicht zu vernachlässigen. Geht das?
Was für ein wunderschöner Garten... Schaut euch das Video an und staunt. Veröffentlicht von "Nowness, for the culturally curious"...
Die Sukkulenten-Sammlung Zürich ist eine der schönsten ihrer Art. Auf über 4750qm werden mehr als 6500 verschiedene Sukkulenten ausgestellt. Wir haben die Ausstellung besucht und unsere gute alte Kleinbildkamera mitgebracht.
...mit den Arbeiten der grossartigen brasilianischen Fotografin Tuane Eggers.
von Natasha Starkell | 05.08.2013 | gemüse , chicorée , winter | 0 Kommentare | Bewertung: 0 Bewertungen
Hierbei kann man grundsätzlich zwei Arten unterscheiden: Zum einen den sogenannten „forced“ Chicorée und den „non-forced“ Chicorée. Das Tolle daran? Auf das Jahr verteilt gesehen, gibt es immer eine Sorte, die du anpflanzen kannst. So sollten die „non-forced“ Sorten, wie zum Beispiel der Zuckerhut, zwischen Juni und Juli gepflanzt werden. In einem Gewächshaus können einige dieser „non-forced“ Sorten sogar das ganze Jahr über gezogen werden. Der „forced“ Chicorée hingegen sollte im Mai oder Juni gesetzt werden. Der bekannteste Vertreter dieser Art ist der ‘Witloof de Brussels’. Grundsätzlich bevorzugen beide Arten sonnige Anbauflächen und die Setzlinge brauchen ausreichend Platz. Bei trockenem Wetter sollte regelmäßig gegossen werden. Habt ihr übrigens gewusst, dass die gerösteten Wurzeln des Chicorées als Kaffeeersatz verwendet werden.
Working mum, struggling with gardening chores.
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